Mit der Veröffentlichungsreihe stellt die Universität Rostock Ihnen Beiträge zu Konferenzen, Tagungsbänden, eine White Paper Serie und weitere Materialien zum Thema Mitarbeiterpartizipation im Ideenmanagementprozess zur Verfügung.
Beiträge zu Konferenzbänden
Fellmann, M., Nast, B., Knoblich, J., Triller, M., Hummert, H., Poppe, M. & Marcus, B., (2021). Zur Einführung von Innovations- und Ideenmanagementwerkzeugen in Unternehmen. In: Wienrich, C., Wintersberger, P. & Weyers, B. (Hrsg.), Mensch und Computer 2021 – Workshopband. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V..
DOI: 10.18420/muc2021-mci-ws04-426
Fellmann, M., Poppe, M., Hummert, H., & Marcus, B., (2021). Are Real-World Requirements Supported by Current Innovation Management Systems? A Reality Check. In: Intelligent Digital Architecture, Methods, and Services for Industry 4.0 and Society 5.0, Workshop im Rahmen der IEEE Conference in Enterprise Computing (EDOC). Gold Coast, Australia (virtuell).
Hummert, H., Poppe, M., Fellmann, M. & Marcus, B. (2021, September). Interdisziplinäre Einführung eines partizipativen Innovationsmanagements in zwei Unternehmen. Forschungsreferat, gehalten auf der 11. Konferenz der Sektion Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Psychologischen Gesellschaft (DGPs), Chemnitz, Deutschland.
Triller, M., Vogel, D. & Fellmann, M. (2022, September). Potentials, Challanges and Success Factors of Innovation Management in German SMEs in the Service and Production Sector. ManComp-Workshop im Rahmen der BIR-Conference 2022, Rostock, Deutschland.
http://ceur-ws.org/Vol-3223/paper12.pdf
White Paper Serie
In unserer PANIWO-White-Paper-Serie beschreiben wir, welche Trends und Innovationen derzeitig auf das Ideen- bzw. Innovationsmanagement eines Unternehmen einwirken. Eine zentrale Rolle nimmt dabei der Ansatz eines bottom-up orientierten Ideenmanagements ein – denn in vielen KMU wird dieses Innovationspotential bisher nicht oder nur geringfügig genutzt.
Als ersten Beitrag in unserer White Paper Serie wollen wir Ihnen gerne eine Übersicht über Partizipationsformate zur mitarbeiterzentrierten Produkt- und Arbeitsgestaltung geben. Das Ziel dieses White-Papers ist es, kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Hilfestellung bei der Auswahl eines geeigneten Partizipationsformates zu leisten.
Unser zweites White-Paper bietet einen Überblick über einige angebotene IDMS-Werkzeuge. Es enthält eine Übersicht über das Funktionsangebot unterschiedlicher Anbieter. In die Auswahl einbezogen wurden dabei sowohl größere, bereits länger am Markt etablierte Anbieter wie auch kleinere Anbieter.
Die ausgewählten Ideenmanagementsysteme sind alle auf dem deutschen Markt erhältlich, auf den gewerblichen Gebrauch ausgerichtet und in deutscher Sprache verfügbar. Alle Anwendungen sind in ihrer
Funktionstiefe nicht übermäßig komplex, sodass ihre Nutzung für jeden Mitarbeiter uneingeschränkt möglich sein sollte.
Mit einem besonderen Fokus für unsere praktisch orientierten Leser, stellen wir Ihnen gerne unser Whitepaper zum Methodenbaukasten vor. In diesem Beitrag finde Sie konkrete Handlungsempfehlungen, wie Sie Ihr Ideenmanagement-Tool ideal implementieren und begleiten können.
Sonstiges
Für die Auswahl von Partizipationsformaten zur mitarbeiterzentrierten Produkt- und Arbeitsgestaltung können Sie auf unseren Hypergraphen zurückgreifen. An Hand von ausgewählten Kriterien finden Sie auf einfachen spielerischen Weg das richtige Partizipationsformat für Ihr Vorhaben.
Folgen Sie einfach dem Pfad des Hypergraphen indem Sie entscheiden hinsichtlich den Kriterien Gruppengröße, Partizipationsgrad, Durchführungsdauer, Kosten, Planungsdauer, Nutzungsmöglichkeiten, Durchführungsform und der Notwendigkeit eines Moderators. Ein entsprechendes Partizipationsformat wird Ihnen vorgeschlagen werden.
Folgende Übersicht soll kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) einen Überblick für einen „Best Practice“-Einstieg in das IT-gestützte Ideenmanagement (IDM) gegeben. Anhand der vorgestellten Handlungsempfehlungen sollen sie dazu in die Lage versetzet werden, einen größtmöglichen Nutzen aus einem Software-gestützten IDM zu erschließen. Der erarbeitete Methodenbaukasten ist aus grundlegenden Bausteinen aufgebaut, die im Rahmen der Implementierung eines IDM-Systems in zwei KMU, ermitteln werden konnten. Zu jedem dieser Methodenbausteine haben wir konkrete Handlungsempfehlungen aufstellen können, die die Einführung und den Betrieb eines IDM fördern.
Vom 10. – 15. September 2022 fand die 52. DGPs in Hildesheim statt. Herr Maximilian Sonntag aus dem PANIWO-Team hat im Rahmen des Kongresses einen Beitrag zur Thematik „Organizational Climate and Work Satisfaction“ mit dem Titel „Interdisziplinäre Einführung eines partizipativen Innovationsmanagements in zwei Unternehmen“ vorgestellt. Gerne stellen wir Ihnen an dieser Stelle die Präsentation zur Verfügung.
Im Rahmen der diesjährigen BIR-2022 in Rostock konnten Dennis Vogel und Marcus Triller als Mitglieder des PANIWO-Teams einen Workshopbeitrag zu dem Thema „Potentials, Challenges and Success Factors of Innovation Management in German SMEs in the Service and Production Sector” beisteuern. Um Ihnen einen kleinen Einblick in den Workshop-Beitrag zu ermöglichen, teilen wir gerne mit Ihnen unsere Präsentationsfolien.
Am 25.11. haben wir unseren Transferworkshop zum PANIWO-Projekt mit vielen interessierten Praktikern abgehalten. Im Rahmen einer Online-Veranstaltung wurden die Ergebnisse des 3,5 jährigen Projektes sowohl mit interessierten KMU, wie auch Großunternehmen diskutiert und über praktische Handlungsempfehlungen gefachsimpelt. Gerne teilen wir auf diesem Weg die Präsentationsfolien, des Workshops mit Ihnen.
Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ (FKZ 02L17C610) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.
